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Bettina Wegner: NaturCoach und Lifestyle-Training für mehr SeelenGLÜCK und Wohlbefinden von Mensch und Tier

Winterrisiko: über Hufrehe und Kolik bei Pferden

Veröffentlicht am 18.12.2022

Lies hier über Zusammenhänge und was Du präventiv und mit der Hilfe zur Selbsthilfe tun kannst.Lies hier über Zusammenhänge und was Du präventiv und mit der Hilfe zur Selbsthilfe tun kannst.Nicht nur Pferde, die schon an Stoffwechselerkrankungen leiden, haben im Winter ein erhöhtes Risiko an Hufrehe (Schüben) oder einer Kolik zu erkranken. Hier kannst Du Dich über die Zusammenhänge informieren und eine erste Hilfe zur Selbsthilfe über die energetische Heilkunst und der natürlichen Gesundheitsfürsorge finden.
Gern sende ich Dir, zur besseren Lesbarkeit, eine PDF Datei zu. Schreibe mir dafür einfach. Deine Tina

Winter Risiko: Kolik und Hufrehe

Ich möchte hier wertvolle erste Infos über die Zusammenhänge von dem Winterrisiko zu mehrten Hufreheschüben oder Koliken und erste Hilfe zur Selbsthilfe mit Dir für Dein Pferd/Pony teilen.

Wichtig zuerst einmal zu wissen: beides ist eine Stressfolge.
Stress, nicht zwangsläufig so, wie wir ihn selbst (z.B. über Kontakte, Zeitdruck oder Erwartungshaltungen kennen - aber auch möglich), sondern Stress in Form einer unnatürlichen Haltungs- und Lebensweise.
Anders als wir Menschen, reagieren viele Tiere, insbesondere die hochsensiblen Pferde und Ponys, auf Stress direkter.

Stress hat immer eine Folge auf Körper, Geist und Seele. Und Körper, Geist und Seele können Stress physiologischen und psychischen Stress hervorrufen.
Unsere Tiere, die von unserer liebevollen, achtsamen, respektvollen und fürsorglichen Zuwendung abhängig sind, versuchen Stress, den sie ohne uns oft gar nicht hätten, bestmöglich zu verarbeiten.

Pferde sind mental,  energetisch und körperlich hochsensibel. Das betrifft alle Pferdearten und Rassen: vom Araber bis zum Robustpferd. Hochempfindlich ist auch der Magen-Darm-Trakt der Pferde.
Es ist kein Wunder, dass sie, um GesUndFit bleiben zu können, täglich ausreichend Ruhe UND Bewegung und bestmögliches natürliches Futter. Sie brauchen die Sicherheit ihrer kleinen, konstanten Herde, zu dem auch der menschliche Partner gehört. Dessen Fürsorge-Verpflichtung ist es, sich über die Bedürfnisse seines Tieres (entsprechend der Art und Rasse) zu informieren und sein bestmöglichstes zu tun, um diesen gerecht werden zu können. Schon damit wird unnötiger Stress unserer geliebten Tiere vermieden.  Die Fürsorge-Verpflichtung betrifft alle Wesen, die in Abhängigkeit eines anderen leben müssen.  Wird diese erfüllt, wollen sie auch gern bleiben.


Für mich kam das tiefergehende Verständnis nicht durch jahrelangen Pferdebesitz. Denn dieser sagt gar nichts über das Wissen und die Pferdekenntnis aus.
Viele Menschen, denen ich in den letzten Jahren begegnet bin, und gerade die, die meinen, schon über die Dauer der Tierhaltung oder die reiterlichen Erfolge, Wissen zu haben, oft die unwissendsten.

Sie haben oft verlernt, in Bezug „Aus der Sicht des Tieres die Welt verstehen wollen“  neue Blickwinkel möglich zu machen. Damit sind sie, obwohl sie ihre Tiere auch ehrlich lieben und ihnen Gutes tun möchten, leider oft sehr weit von den natürlichen Bedürfnissen und Erfüllungen ihrer Tiere entfernt.

Was hat das mit Hufrehe und Kolik in Bezug zum Winterrisiko zu tun?
Es ist ganz einfach: viele wissen, dass eine Kolik tödlich sein kann und prüfen das Weidegras auf Giftpflanzen (z.B. Jakobskreuzkraut), um dieses Risiko zu vermeiden.
Sie gestatten ihren Hufrehe – Pferden den Weidegang nicht, aus Angst, sie könnten zu viel Gras fressen.
Gleichzeitig sorgen sie, trotz bester Absicht, für Stressfaktoren und sehen die ganzheitlichen Zusammenhänge nicht.

Pferde können in der Natur und je natürlicher sie leben dürfen, sehr gut giftiges von ungiftigen unterscheiden. Sie fressen blühende Giftpflanzen nicht und spucken auch Pflaumenkerne wieder aus, weil diese Blausäure enthalten. Sie wissen, wann Zeit und Bedarf ist, sich für Hölzer und Wurzeln, Blätter, Kräuter und Samen zu „interessieren“ und diese vermehrt zu fressen.

Durch die meist nicht der Natur entsprechende Haltung (z.B. Boxenhaft, unnatürliches Futter, Stressfaktoren ihrer Menschen usw.) sind sie den Risiken Magen-Darm-Erkrankungen zu entwickeln, ausgesetzter.

Das natürliche Gleichgewicht fehlt ihnen. So ist es natürlich, dass sie zum Winter hin ausreichend dickes Fell bilden können und gleichzeitig im Winter abnehmen (bis zu 1/3 ihres Körpergewichtes -  laut Studie!), was sie sich im Sommer angefuttert hatten.

Pferde, die kein Winterfell bilden oder im Winter zu übergewichtig sind, haben mit Stoffwechselproblemen zu kämpfen. Sie sind für den nicht ambitionierten Menschen als Frühwarnsignale nur schwer erkennbar.

Die heutige Haltung der Pferde ist ähnlich dem Wunsch der Menschen und aus den menschlichen Blickwinkeln geprägt: es soll kuschlig warm unter der unnatürlichen Decke sein.
Es soll kein Gewicht verloren werden, es soll vor allem leicht für den Menschen möglich gemacht werden und „schön“ aussehen. Dafür wird mehr in farblich passendes Equipment und schmerzverursachende Reitutensilien (Gerte, Sporen, Gebiss, Ausbinder…) investiert, als in das Verständnis des geliebten Tieres und seinen wahrhaftigen Bedarf.

Für Pferde, die Stoffwechselprobleme haben oder durch ihr Alter empfindsamer sind, wird der Winter immer eine besondere Herausforderung darstellen.

Doch ist nicht das gefrorene und winterlich, mit Schnee bedeckte Gras, die Ursache von Problemen. Die Ursachen können schon über viele Jahre unbemerkt und unbewusst vorher bestehen und sich erst über die Zeit und Intensität symptomatisch zeigen.

 

Pferde, die nicht nur, aber auch besonders im Winter ein Hufrehe-Risiko haben sind:

  • Pferde mit Wohlstandsfütterung (zu viel [falsches] Futter, zu wenig Aktivität)
  • Equines Metabolisches Syndrom (EMS) häufig aus dem Wohlstand hervorgerufen
  • PPID  Equines Cushing Syndrom (ECS) degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems
  • Pferde mit einer bestehenden Insulinresistenz
  • Huffehlstellung, vermindertes Hufwachstum oder fehlerhafte Bearbeitungen
  • Falsche Belastungen auf harten Böden (gefrorener / asphaltierter Boden)
  • Auch Wurmkuren und andere Stoffwechseleinflüsse können das Risiko verstärken
  • und natürlich, wenn in der Vorgeschichte Hufrehe bekannt war

 


Pferde, die ein erhöhtes Risiko für Koliken im Winter haben, sind

  • Pferde, die zu viel Kraftfutter mit zu wenig Bewegung erhalten
  • Pferde, die in der Vorgeschichte mit Magen-Darm-Problemen zu tun hatten
  • Pferde, die zu wenig Trinken
  • Pferde, die kurzfristig drastische Veränderungen ohne Anpassung erleben

 

 

Viele Menschen denken (so auch ich lange Zeit), dass das gefrorene Gras „schuld“ an einer Kolik oder der akuten Hufrehe ist.
Doch wenn wir Pferde und Ponys in der Natur sehen, können sie ohne Probleme das gefrorene oder schneebedeckte Gras genießen und fressen es tatsächlich auch gern.


Die Ursachen von Hufrehe oder einer Winterkolik sind (soweit ich es recherchieren konnte) sehr häufig andere.

Im Fall von Hufrehe, ist es u.a. der Fruktananteil, der mit der Kälte im Gras ansteigt.
Fruktan gehört zu den leichtverdaulichen Kohlenhydraten, die im Dickdarm des Pferdes verstoffwechselt werden. Je nach Weidegras gibt es unterschiedlichen Fruktangehalte.
Aber Fruktan ist nicht nur Grassorten abhängig. In Pflanzen verändert sich der Anteil nach Temperatur, Lichtintensität, Wachstumsphase und Nährstoffversorgung der Pflanzen.
Wenn die Photosynthese auf Hochtouren läuft, sind die Anteile am höchsten, wenn nicht gleichzeitig das Fruktan für das Wachstum der Pflanze verbraucht wird.

In kalten Jahreszeiten, bei Dürre oder Frost ist das Pflanzenwachstum natürlich reduziert. Es bildet sich aber trotzdem durch Sonneneinstrahlung Fruktan. Als Reserve für spätere Wachstumszeiten der Pflanze. So reichert es sich in den Pflanzen an und ist deshalb in größeren Anteilen nachweisbar.

Wenn auf frostige Tage und Nächte Sonnenschein folgt, fördert es die Fruktananreicherung im Gras. Auch der Winter ist in vielen Teilen in unseren Breiten nicht stets frostig. In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass bei Temperaturen der letzten 48 Stunden der Fruktananteil ebenfalls höher war, wenn kein Frost (Temperatur im Durchschnitt bei 3,1°) gelegen hat.

Für Stoffwechselgesunde Pferde ist der Fruktananteil in Gräsern kein erhöhtes Risiko.
Doch wenn eine Insulinresistenz besteht, ist die Gefahr an einer Winterrehe zu erkranken, umso größer, wenn der Fruktananteil in der Fütterung (auch beim freien Grasen) nicht berücksichtigt wird.

 

Ein anderer Grund für ein größeres Risiko an Hufrehe zu erkranken, kann die vermehrte Cortisol-Ausschüttung bei kalten und Minus-Temperaturen sein. Cortisol ist ein Hormon, das das zusammenziehen der Blutgefäße bewirkt und im Stress wie auch bei Kälte ausgeschüttet wird.
Bei Kälte dient es dazu, die Energie vor allem in der Körpermitte zu halten und dort die Organe mit Wärme zu versorgen. Dadurch kann der Blutfluss in die Hufe eingeschränkt sein, was den Reheschub auslösen kann.
Da auch Schmerzen im Körper Stress auslösen (z.B. Schmerzen beim Laufen auf gefrorenen Böden), wird ebenfalls mehr Cortisol ausgeschüttet und kann auf gleichem Weg eine Hufrehe „verursachen“.

Zusätzlich ist das Risiko erhöht, wenn der hormonelle Stoffwechsel (wie bei o.g. Risikoerkrankungen) gestört ist. Cortisol und Insulin reagieren in Wechselwirkung miteinander: durch Cortisol wird die Zellantwort auf Insulin reduziert. In der Folge kommt es einem erhöhten Blutzuckerspiegel, die das Hufrehe Risiko wieder steigert bzw. auslöst. Wieso durch hohe Insulinmengen im Blut Hufrehe auslösen, ist noch nicht gänzlich wissenschaftlich geklärt.

Aber energetisch ist dies eine natürliche Folge von Wechselwirkungen: das Blut muss in Balance sein mit allen Inhaltstoffen und die Zellen müssen Aufnahmebereit sein. Das Blut in der TCM hängt eng mit ALLEN Organen und ihren Funktionen zusammen. Der Körper findet bei Störungen immer das „schwächste“ Stelle um sich dort als Symptom für mehr Aufmerksamkeit bemerkbar zu machen.
In den Hufen wirken die Wurzelchakren, die in der TCM die Verbindung zur Niere / Blase und energetisch dem Winter / Wasser zuzuordnen sind.
Milz, Magen, Leber und Blut wirken zusammen mit Lunge und Darm  zusätzlich zur Niere und Blase für die Zirkulation und Inhaltstoffe von Blut. Für mich also ganz logisch und nicht notwendig tiefergehende Studien zu brauchen.
Was wichtig ist, ist was wir tun können, um diese Harmonie von Körper, Geist und Seele zu fördern.


Das Kolik-Risiko besteht deshalb, weil Pferde kaltes Wasser nicht gern trinken.
Naturgemäß friert Wasser im Winter, wenn es kalt genug dafür ist.
Durch die fehlende Flüssigkeitsversorgung kann der Magen-Darm-Trakt seiner Aufgabe der Futterverwertung und Weiterleitung über den Darm zur Aufnahme von Nährstoffen und Flüssigkeit und der Ausscheidung nicht mehr richtig nachkommen.

Die Darmtätigkeit ist somit gestört, dass es zu einer Verstopfungskolik kommen kann.
Wenn die „Iliumklappe“ am hinteren Ende vom Dünndarm blockiert ist, können Darmbakterien vom Dickdarm in den Dünndarm eindringen. Wenn die Klappe nicht blockiert ist, kann der Tierarzt bei Kolikverdacht das „Einspritzgeräusch“ abhören.

Hier liest Du, eine Auswahl von dem, was alles den empfindlichen Magen-Darm-Trakt des Pferdes stören kann:
zu lange Fresspausen, eine Dysbalance von Nähr- und Vitalstoffen in der Fütterung, unnatürliche Zusatzstoffe im Futter, Stressfaktoren der Haltungsbedingungen, chemische Substanzen mit den das Pferd in Kontakt kommt und die fast überall enthalten sein können, Dünge- und Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle...

Viel mehr als es vielen Menschen (auch den tierlieben und fürsorglichen!) bewusst ist, können Auslöser von Magenentzündungen, Geschwüren und letztendlich auch einer Kolik sein.
Je länger die Auslöser in der Tiefe unbemerkt wirksam sein können, umso größer wird das Risiko werden. Insbesondere, wenn dann noch ein zusätzlicher Einflussfaktor, wie z.B. zu wenig Trinken hinzu kommt.

Der Darm, die Leber und die Nieren müssen Höchstleistungen vollbringen, um die schädlichen Stoffe zu neutralisieren, damit möglichst wenig Toxine in den Blutkreislauf gelangen.
Doch bevor die Werte über Blutuntersuchungen Erkrankungen bestätigen können, muss die Niere z.B. schon zu 70 % in ihrer Funktion beeinträchtigt bzw. schon zerstört ist. Ähnliches bei den Leberwerten. Und die Mineralstoffwerte liefern keine Aussage darüber, wie viel tatsächlich im Gewebe vorhanden oder fehlend ist.

Um Frühmarker zu erkennen, braucht es eine gute Beobachtung und Analyse von Verhalten, Antlitz und Optik und das Verständnis in Verbindung zu bestehenden Symptomen und den Wechselwirkungen auf natürlich-energetische Art und Weise.
Hier eine Auswahl, worauf ich achte / was ich Abfrage: Art und Menge der Fütterung, Haltungsbedingungen, Trink- und Futterverhalten, Juckreiz [wo, wann, wie], Fellauffälligkeiten [Stichelhaare, Verfärbungen, Fellwechselstörungen, Warzen, Sarkoide], Kotauffälligkeiten [z.B. Kotwasser], Urinabsatz, Bauch- und Gelenkerscheinung, Haut- und Hufprobleme, das Schweiß- und Leistungsverhalten, schlechte Wundheilung, Sehnenprobleme, erhöhter Lecksteinverbrauch, Vorerkrankungen (alles von Allergien, über leichtere Koliken, überstandene und bestehende Erkrankungen, Medikamente…) bis hin zur Wachstumsgeschichte.

 

Was also kannst Du tun, um die Risiken zu verhindern?
Sorge für eine Stressreduktion von Körper, Geist und Seele schon präventiv.
Optimiere die Fütterung und Futterqualität. Das ist deutlich einfacher und kostengünstiger als viele vorher gedacht haben. Sehr gern berate ich Dich über die wesentlichen Grundlagen der Umsetzung.


Da alle Forschungsergebnisse aufzeigen, dass Pferde, die kurzfristigen und signifikanten Veränderungen im Training, der Boxenruhe, von Futtergaben usw. nicht gut vertragen und damit ein Kolikrisiko ausgelöst wird, empfehle ich alle Veränderungen langsam zu planen.

In der Winterzeit und besonders an den Feiertagen stehen viele Pferde trotz gleicher Futtergabe zu lange und unbewegt in ihren Boxen. Hier braucht es eine gute Planung, damit das Futter nicht ein zu viel im Vergleich zur Bewegung darstellt. Gleichzeitig sollten lange Futterpausen immer vermieden werden.

 

Was kannst Du tun, damit Dein Pferd / Pony mehr Flüssigkeit aufnimmt?
Wenn möglich und am natürlichsten kannst Du Dein Tier an einer fließenden Stelle (bei entsprechender Wasserqualität) trinken lassen. Bachwasser, das fließt ist ein paar Temperaturen wärmer und wird sehr gern getrunken.
Du kannst Deinem Pferd einen Eimer Tee anbieten. Einfach etwas Wasser erwärmen und sehr weit abkühlen lassen oder mit kalten Wasser mischen. Einen schmackhaften Tee kannst Du mit Kräutern  oder Früchten (z.B. Fenchel, Apfeltee) ganz einfach selbst machen.

Eine natürliche Mineralstoffversorgung (ggf. auch höher als sonst dosiert) hilft häufig kleine Wunder möglich zu machen: Du kannst Sonnenblumenkerne füttern und Seealgenmehl, welches in vielen guten Fertigfuttermischungen schon enthalten ist. Auch Bierhefe ist wertvoll, wenn diese vertragen wird.

Um der Insulinresistenz der Zellen vorzubeugen, ist eine Gewichtskontrolle über die Ernährung und Bewegung unerlässlich. Auch um den Stress von Magen- und Darm zu reduzieren, ist die Optimierung von Haltung und Fütterung unabdingbar.

Aber auch, wenn dies schon besteht (z.B. über Magen-Darm-Störungen oder Erkrankungen), können Heilpilze helfen, die Zellen und alle beteiligten Organe (bzw. die Bauchspeicheldrüse bei der Insulinproduktion und für die Verdauungssäfte) in ihrer Funktion zu unterstützen.

 

Unterstützend zu heilsamen Ölen und Heilpilzen kannst Du zusätzlich durch Akupressur-Massagen und Nahrungsergänzungsmittel (z.B. aus der Pflanzenheilkunde) die Durchblutung, Versorgung und Funktion der Organe, der Beine und Hufe fördern.  

 

Sehr gern berate ich Dich individuell nach einer erfolgten genaueren Analyse. Diese kann bei Dir und Deinem Pferd vor Ort oder Online erfolgen.

In Göttingen und Umkreis besuche ich Dich gern nach Terminabsprache mit meiner mobilen „PRAXIS der energetischen Heilkunst“.
Aber auch, wenn der Vor-Ort-Termin eine längere Anfahrt notwendig macht, ist dies über meine Tages- und Gruppenangebote möglich. Informiere Dich einfach und sehr gern bei mir über Deine Möglichkeiten.

Ich freue mich so oder so sehr über Dein Interesse und Deinen Wunsch der liebevollen Fürsorge für Dein Tier.

Deine Tina

 

Freue Dich schon jetzt auf weitere Informationen zur natürlichen Gesundheitsfürsorge und energetischer Heilkunst für Dich und ganz besonders für Dein Tier.
Ich werde hier (in meinem Blog) immer mal wieder ein Thema genauer beschreiben und mit alltagstauglichen Tipps und Tricks ein mehr an Verständnis und hoffentlich auch Deinen Wunsch HIN ZU mehr „Hilfe zur Selbsthilfe“ möglich machen.

Sehr gern sende ich Dir, wie versprochen, eine PDF-Datei zur besseren Lesbarkeit zu. Schreibe mir einfach eine Mail über das Kontaktformular.

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