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Bettina Wegner: NaturCoach und Lifestyle-Training für mehr SeelenGLÜCK und Wohlbefinden von Mensch und Tier

entspannter Autofahren für Hunde (Teil1)

Veröffentlicht am 10.12.2022

Jeder Hund sollte gern Autofahren dürfen. Für meine Barbie war es Stress pur. Ich berichte hie darüber, wie ich es ihr und vielen Hunden auch, erleichtern konnte... Jeder Hund sollte gern Autofahren dürfen. Für meine Barbie war es Stress pur. Ich berichte hie darüber, wie ich es ihr und vielen Hunden auch, erleichtern konnte... Erste Tipps, wie Du über die Grundlagen den Einstieg Schritt für Schritt HIN ZU mehr Entspannung beim Autofahren, für Dich und Deinen Hund möglich machen kannst. Lies auch, warum viele Hunde das Autofahren zusätzlich ablehnen

Das Autofahren einem Hund erleichtern zu können, ist grundsätzlich wichtig für alle, die mit dem Auto und Hund mobil sein möchten oder müssen.
Ob Du den besonders schönen Ort zum Gassi gehen, Deine Freunde / Familie mit Hund besuchen möchtest oder der nächste Urlaub geplant ist. Oder, weil der Weg zum Tierarzt nicht schon mit dem Autofahren in Stress ausarten sollte:
HIER findest Du erste Impulse, was Du tun kannst, um Deinen Hund das Autofahren entspannter gestalten zu können.

Nicht immer ist der Hund von sich aus ein ruhiger und begeisterter Mitfahrer. Doch genau das sollte er sein. 
Hier ein paar erste Tipps (weitere werden folgen), wie Du den Einstieg für Deinen Hund leichter möglich machen kannst.

Mit dem Einstieg fängt alles an.
Und mit Deiner Energie und Erwartungshaltung. Stell Dir nicht mehr vor, wie stressig es ist, Deinen Hund ins Auto zu bugsieren oder wie nervig es ist, wenn er jeden Hund im Vorbeifahren verbellt.
Stell Dir einfach immer wieder vor (und erlebe es so, als wäre es schon Realität), wie schön entspannt ihr gemeinsam die Fahrt mit Leichtigkeit meistert.
Deine Gedanken wirken Wunder! Dein Hund spürt sie - wie Deine Gefühle. 

Und erst, wenn Du in dieser Energie bist (dabei helfen Dir Atem- und Entspannungsübungen, Affirmationen und das heilsame Selbstströmen*), dann nimm Deinen Hund auf gewohnte Art und Weise, um sein Heim mit Freude und in Sicherheit verlassen zu können. 

Es kann sein, dass, wenn ihr Richtung Auto geht oder Du Dir nur die Autoschlüssel nimmst, Dein Hund die Freude verlässt und in eine negative Stresshaltung / Handlung kommt. 
Dann gehst Du mit ihm erst eine Runde ums Auto und wieder weg. Wiederhole das so oft, bis der Stress in Bezug zu "allem, was Autofahren betrifft" abnimmt. Arbeite immer kleinschrittig. 
Es macht keinen Sinn einen gestressten Hund ins Auto zu hieven und darauf zu hoffen, dass er sich dadurch entspannter zeigt.
 
Bleibe dabei immer selbst entspannt und in einer positiven Denkweise (siehe oben). Damit erzeugst Du gute Energie und veränderst Deine Emotionswelten.

Du brauchst Zeit und keinen Zeitdruck. Zeitdruck ist nur ein menschliches denken, was genauso unnatürlich und unmöglich ist, wie sich "zusammenzureißen". Selbst wenn es menschlich gesehen  oberflächlich zu funktionieren scheint.

Denke daran: für Tiere gibt es keinen Unterschied zwischen Freizeit und Arbeitszeit. Alles (auch für Menschen) ist es immer Lebenszeit, die wir im jetzt und hier verbringen.
 
Du solltest jederzeit ein Lob für den Versuch, sich dem Auto zu nähren und Dir damit das Vertrauen zu schenken, belohnen. 
Je nach Matrix (den Charaktereigenschaften und Gewohnheiten) Deines Hundes nutze dafür Deine Stimme mit einem fröhlichen Singsang, Leckerlis, Streicheleinheiten oder einem freudigen Toben. 

Wenn etwas geklappt hat, gehe nicht gleich einen Schritt weiter!
Wir Menschen sind so gern zu schnell. Wir denken, das hat funktioniert und überfordern unsere Tiere direkt danach. So kann das gute Erlebnis in einer Stresssituation enden. 
Was geklappt hat, wird belohnt und dann gibt es eine wertschätzende, anerkennende und regenerierende Pause!
In der Ruhe liegt die Kraft! 
In der Ruhe können wir gelerntes verarbeiten und für die Zukunft nutzen lernen. 
Das betrifft Körper, Geist und Seele gleichermaßen.
Das betrifft Mensch und Tier, denn die natürliche, universelle Energie macht keinen Unterschieden in ihrer Wirksamkeit - nur artspezifisch.
 
 
Erst, wenn Ihr (Dein Hund und DU!) gemeinsam entspannt mehrfach dem Auto begegnen könnt, kommt der nächste Schritt:
Türen öffnen und Du setzt Dich hinein. Steigst wieder aus. Dein Hund darf Dir dabei zusehen. Türen klappen und den Motor starten sollte genauso entspannt von Deinem Hund wahrgenommen werden, wie alles andere, was keine Reaktion notwendig macht. Es kann sein, dass Du dafür auch eine 2. Person benötigst, die genauso entspannt, freundlich und fürsorglich - hilfsbereit mit Deinem Hund umgeht, wie Du es selbst immer tun solltest.
 
 
Wenn das auch kein Problem mehr darstellt und das Lob auch direkt von Dir aus dem Auto heraus angenommen werden kann, kann der nächste Schritt erfolgen.

Kann Dein Hund selbstständig oder durch Deine Unterstützung einsteigen?
Dann mach dies möglich und sichere Deinen Hund entsprechend - so wie sonst.
Beobachte genau: Wie reagiert Dein Hund darauf? Lässt er es sich gefallen oder kommt Stress in ihm auf? Sobald Stress kommt, hilf ihm aus der Situation herauszukommen.
Geh keinen Schritt weiter, sondern erst einen Schritt zurück: lass ihn aussteigen und wieder ein.
Lobe das Einsteigen jedes Mal aufs neue herzlich und voller Dankbarkeit!

Wenn auch das Einsteigen geschafft ist, kannst Du ihn kurz allein lassen. Bleibe dabei aber in seinem Blickfeld. Mach ggf. auch mit Geräuschen und einem Gespräch mit ihm auf Dich aufmerksam. Du gehst um das Auto herum und Dein Hund weiß, Du bist in der Nähe, um ihm Sicherheit zu geben.
Die Sicherheit im SEIN möglich zu machen, ist das Wichtigste, neben der Fürsorge und Liebe, was wir unseren Tieren schenken sollten.

Wenn alles bis hierhin gut funktioniert und Dein Hund, trotzdem Du den Motor startest, entspannt bleibt, übst Du auch dieses weiterhin, bis ihr ein paar Meter um den Block fahren könnt. 
Wie ihr das trainiert, folgt in einem weiteren Beitrag.

Bis dahin ein paar weitere Impulse, die ich u.a. aus meiner Erfahrung der Seelengespräche (Tierkommunikation) und der energetischen Trainingsunterstützung hier mit Dir teilen möchte.

In den Seelengesprächen kommt es immer wieder vor, dass Hunde den Geruch des Autos einfach nicht ertragen können. Ganz besonders die Duftbäumchen oder Reinigungsmittel sorgen für Stress in ihnen über ihre empfindlichen Nasen.
Auch die Energie der Denkweise von Menschen, die Angst um die Verschmutzung des Autos haben, ist oft ein Grund, weshalb der Hund schon lieber nicht einsteigen möchte und Stress beim Mitfahren empfindet.
Prüfe also auch den Duft im Auto, Dich und Deine Mitfahrer, ob dies ein möglicher Grund wäre. Es ist dann an Euch (wie eigentlich immer), dies zu verändern. 
 
Auch kann es sein, dass Dein Hund nicht gern dort ist, wo er üblicherweise mitfahren soll. Manche Hunde mögen den Rücksitz oder Kofferraum einfach nicht.
Oder der Belag der Hundebox ist nicht kuschlig genug oder zu rutschig. Dann finden sie keinen halt.
Hier hilft ganz einfach, eine rutschfeste Matte (z.B. eine an der Unterseite gummierte Badematte) auf den Platz für den Hund bzw. in die Hundebox zu legen.

Wichtig ist auch, dass Dein Hund "keine Achterbahn fahren" muss. Viele Hunde brauchen die feste Anlehnung an die Rücklehne, um sich zu halten und damit die Sicherheit für sich jederzeit finden zu können. 

Bedenke deshalb auch: wo ist Dein Hund bisher mitgefahren und wie hat er üblicherweise reagiert. Es könnten schon diese Tipps einen Unterschied bewirken. 

In Seelenbotschaften der Tiere, die sie mir über den energetischen Kontakt schenken (das geht vor Ort oder "Online") erfahre ich die Probleme, die Dein Hund im spezifischen mit dem Autofahren hat.
Dies hier sind nur "0815" Tipps, die trotzdem direkt wirksam sein können - weil sie der EnergieMagie folgen und vielfach erprobt sind.
 
Weitere Tipps zur Entspannung für Dich und Dein Tier, speziell auch um das Autofahren zu erleichtern, findest Du in meinem Kapitel im Buch der "ganzheitlichen Tiergesundheit"
Dort beschreibe ich Dir eine leichte Form für das heilsame Strömen und empfehle Öle, die direkt wirksam, die Entspannung fördern. Das Buch erscheint ab dem 12.12.22. 
Reserviere Dir Dein Exemplar direkt bei mir und freue Dich damit gleichzeitig auf einen Gutschein zur individuellen Beratung / Betreuung / Anwendung rund aus meinen Angeboten.
 
Ich freue mich schon jetzt auf eine Rückmeldung von Dir, ob für Dich und vor allem für Deinen Hund, diese ersten Tipps eine Veränderung bewirken konnten. 
Freue Dich schon jetzt auf den nächsten Teil: entspannt Autofahren für Hunde. 

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