Die Pflanzenheilkunde ist Jahrtausende alt. Ohne Pflanzen ist kein Leben auf der Erde möglich.
Pflanzen sind viel mehr als nur das, was wir oberflächlich wahrnehmen können.
Sie sind Luftaufbereiter, schenken Lebensraum, Nahrung, Schutz und erneuern die Erde auf der wir leben.

Alle Pflanzenarten auf der Erde sind bis heute noch nicht erfasst. Im "Lehrbuch der Botanik" wird von einer halben Million Pflanzenarten zusätzlich zu den noch nicht bekannten geschrieben. 

Die Heilkunde, die mit pflanzlichen Bestandteilen arbeitet, nutzt je nach Art auch verschiedene Verarbeitungsmöglichkeiten. 
In der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) können vom Samen bis zur Frucht alle Bestandteile eine Anwendung finden. Zu differenzieren ist die Pflanzenart, die Bestandteil-Wirkungsweise und ganz wichtig: der Empfänger (Mensch, Tierart) - ggf. auch in Verbindung mit dem therapeutischen Ziel.

Die Pflanzenheilkunde, die ich über meinem Studium der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM / TCVM) noch besser verstehen lernen konnte, werden zusätzlich zu der klassischen Pflanzenheilkunde noch die energetischen Wirkungsweisen über die 5 Elemente und ihren spezifischen Wechselwirkungen bei zahlreichen Pflanzenarten erkannt und gelehrt.

Auch reine Carnivoren (Fleischfresser) wie Katzen essen Pflanzen!
Sie fressen ihrer Natur nach gern Mäuse. Und diese leben von Gräsern und Pflanzen, ihre Blüten, Stängel, Blätter und Knospen sowie Getreideähren und Samen. In ihnen sind die verdauten und damit für den fleischfressenden Verdauungstrakt aufbereitete pflanzliche Nahrung enthalten. 

Hunde, die wie der Mensch und viele andere Lebewesen, nicht auf Fleisch als "einzige" Nahrungsquelle angewiesen sind, benötigen umso mehr pflanzliche Bestandteile in der Nahrung.

Auch Pferde (und andere reine Pflanzenfresser) benötigen wie alle anderen Lebewesen auch, zu ihrer Gesunderhaltung nicht nur die pflanzliche Nahrung, sie brauchen, pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel (NEM).
Die moderne Welt mit ihren Veränderungen in und an der Natur (wie Artveränderungen/Züchtungen, Monokulturen, Schadstoffe wie Pestizide, künstliche Düngemittel usw.) haben dazu geführt, dass immer weniger von dem, was ursprünglich in pflanzlicher Nahrung enthalten war, enthalten ist.

Meine Angebote der natürlichen Gesundheitsfürsorge, in der Prävention und zur therapeutischen Unterstützung umfassen deshalb immer auch die Pflanzenheilkunde.
Über meine Beratung zur Anwendung und Hilfe zur Selbsthilfe über die Naturheilkunde von Mensch und Tier nutze ich selbstverständlich auch viele Bereiche der Pflanzenheilkunde.

Hierzu gehören:
- die Nahrungsergänzungsmittel (NEM), die die hauptsächliche Ernährungsweise unterstützen und keinen Ersatz zu einer ausgewogenen, natürlichen Ernährung darstellen. Die NEM können rein pflanzlich sein und über den "normalen" Einkauf möglich gemacht werden oder als fertige Zusatzstoffe über spezielle Anbieter käuflich erworben werden. 

- die Duftmedizin der ätherischen Öle sind natürliche Essenzen und Tinkturen, die über spezielle Herstellungen als Tropfen der gesundheitsfürsorge dienen. Sie können den Speisen zugefügt werden, als Salbe oder über eine Massage angewandt werden und wirken schon allein über den Duft auf Körper, Geist und Seele, weil sie nicht verstoffwechselt werden müssen. 

- die Homöopathie in der nur die energetische Wirkung von Pflanzenstoffen gespeichert ist und keine nachweislichen Inhaltstoffe mehr enthalten sind, wirkt über die Wechselwirkung ohne das ein "Glaube" daran bestehen muss.

- die Mykotherapie (die Heilpilztherapie) ist keine Pflanzenheilkunde im eigentlichen Sinne, da Pilze nicht der Gattung der Pflanzen zugeordnet werden. Dennoch sind diese ein wesentlicher Bestandteil der Naturheilkunde mit unglaublichen Wirkungen bei allen Symptomen und akuten wie chronischen Erkrankungen.

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