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Bettina Wegner: NaturCoach und Lifestyle-Training für mehr SeelenGLÜCK und Wohlbefinden von Mensch und Tier

über die Raunächte

Veröffentlicht am 09.12.2022

Die Raunächte sind ein Teil der EnergieMagie und Bestandteil des Jahreskurses um Wunder erleben möglich zu machenDie Raunächte sind ein Teil der EnergieMagie und Bestandteil des Jahreskurses um Wunder erleben möglich zu machenWir feiern Weihnachten und nutzen Rituale der ursprünglichen Brauchtümer. Nutze sie auch für DEIN neues Jahr und erfahre hier als Einstieg, wie alles miteinander zusammen hängt. 

Über die Raunächte
Fragst Du Dich, wo das "h" der rauhen Nächte hin ist? Mit - ohne "h" ist angepasst an die neue Rechtschreibreform. Trotzdem nutze ich den # der Rauhnächte weiterhin, weil dies so viel bekannter ist. Als bitte nicht über meine "Rechtschreibschwäche" wundern :)
 
Aber genau das sind und bewirken die Raunächte: Wunder!
Die 12 magischen Tage und Nächte zwischen den Jahren, die im alten germanischen Mondkalender (dieser umfasste nur 354 Tage) in Anpassung als die "toten Tage" eingeschoben wurden, dienten schon seit langer Zeit dem Neubeginn der Zeit.
 
Denn mit der Wintersonnenwende (dem Jule-Fest) beginnt in der kältesten und rauesten Zeit der Germanen, der Weg zurück in den Neubeginn.
Die Dunkelheit und Entbehrung in den Wintermonaten war hart zu ertragen, die Winterstürme tobten ums Haus und doch: Die Sonne holt sich Tag für Tag mehr Licht zurück und es beginnt der Sieg über die Dunkelheit des Tages. Das Jule-Fest (21.12.) ist in vielen Traditionen der Start der Raunächte, die "offiziell" dann am 24/25.12. beginnen.

Die Raunächte dauern 12 Tage und Nächte an - bis zum Fest der "Heiligen Drei Könige" am 06.01.
In diesen Tagen, so war es der Brauch und durch die Umstände damals ganz logisch, wurde nicht mehr gearbeitet. Es wurde sich in den Hütten gemütlich gemacht, nachdem diese gründlich vom Staub der Welt und des Jahres befreit wurden.
In diesen Tagen halfen Kerzenlicht und Räucherungen (auch daher der Name) es, sich in den einfachen Hütten etwas gemütlicher zu machen.

Die Menschen kommen zur Ruhe, finden wieder den Kontakt zu sich selbst und den Ahnen auf SeelenEbene, lassen das alte Jahr Revue passieren und formulierten ihre Wünsche für das neue Jahr.
In den Tagen und Nächte, die zwischen den Jahren liegen, sind die Grenzen zwischen dem Irdischen und göttlichen nicht mehr so stark wirksam. 
Deshalb schafft die Sonne, das Licht zur Erde zurückzubringen. Und wohl auch aus dieser alten Denkweise heraus, nutzten die Christen diese Zeit für Christi Geburt: mit ihm erstrahlt das göttliche Licht und "unbefleckte Empfängnis" von Maria war möglich, zu erklären.
 
Vor langer Zeit wussten die Menschen noch, dass sich "böse Geister" von negativer Energie der Menschen ernährten und von der Dunkelheit angezogen wurden.
Deshalb übte man sich in der Achtsamkeit, um loszulassen, was nicht dienlich war und im Räuchern, um negative Energien aus den Körpern und allen Ecken der Häuser zu verbannen.
Man übte sich im Wahrsagen und dem "richtigen Wünschen", damit das kommende Jahr eine gute Ernte bringen konnte, Gesundheit möglich war und damit das Leben weiterhin gesichert werden sollte.
 
Die Götter und Göttinnen unterstützen die Menschen in ihrem Denken und Handeln.
Sie konnten zwar auch Unheil bringen, aber vor allem waren sie dienlich.
Odin (auch Wotan genannt) war der mächtigste Gott und Krieger. Er herrscht über Weisheit und Wissen, Krieg und Tod.
Freya, seine ihm verbundene Göttin, war ursprünglich die Mutter der sinnlichen Liebe, Ehe und Fruchtbarkeit. Sie symbolisiert den Frühling, die Freude der Feier und wohl auch deshalb wurde nach ihr der Freitag benannt. Im heidnischen Glauben wurde auch sie gefürchtet, da sie die Anführerin der Walküren (sie sind Teil des Schicksals auf dem Schlachtfeld) war.
 
Erst die Christen brachten die Angst und damit die christlich geprägten Brauchtümer (wie die Perchtenläufe) mit, die den Sieg über das Böse bereiten sollten. Immer in Anlehnung an die ursprünglichen Götter und Göttinnen und die Brauchtumsfeste, die bestanden. So wurde die Missionierung erst möglich.
 
Odin sollte ab dann in der "wilden Jagd" vor allem das Unheil über die Welt bringen. Freya wurde zur Dämonin der "Percht" - da sinnliche Liebe einer Sünde gleichkam.
 
 
Heute feiern wir ganz selbstverständlich Weihnachten und nutzen meist unwissentlich die alten heidnischen Brauchtümer. Der Adventskranz, das geschmückte Heim, die brennenden Kerzen, Räuchermännchen und Kekse bis hin zum Tannenbaum: alles noch heutige Rituale der Raunächte und den ursprünglichen Jahreszyklen* 
 
Die vielen ursprünglichen Rituale, die die Raunächte zu diesen besonderen und magischen Tagen und Nächten machen, können wir auch heute alltagstauglich anpassen.
Noch immer wird jeder Raunacht ein Monat im neuen Jahr zugewiesen.
 
Nutzen wir die Macht der "geöffneten Schleier" zwischen den Welten (wie bei den Portaltagen), können wir das neue Jahr in unserem Sinne besser erschaffen lernen.
 
Mit den Ritualen der Raunächte können wir loslassen lernen, was wir nicht mehr mitnehmen wollen und manifestieren und leichter bewirken, was wir uns für das kommende Jahr wünschen.

Sehr gern: nutze mein Angebot die Raunächte und ihre Rituale für Dich zu nutzen, sie für Deinen Bedarf anzupassen und Dein Jahr der EnergieMagie möglich zu machen.

Hier kannst Du Dich direkt anmelden und noch heute starten!
Deine Investition: 1 Monat bezahlen - 12 Monate mit vielseitigem Wissen der ursprünglichen Weisheiten uns für die spirituelle BewusstSEIN Erweiterung nutzen.
 
 
*Die Jahreszyklen und die Brauchtümer - wie alles ursprünglich und heute zusammen hängt, findest Du in meinen ONLINE Impulsen und über die Aktiven Übungen.  

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