Lies hier mehr über Deine Möglichkeiten Deinem Pferd zu helfen!Viele Pferde müssen durch Krankheit, Alter oder im Winter mehr stehen, als ihnen lieb ist. Die Boxenruhe, aber auch Offenstall und Paddock, kann Stress auslösen und krank machen.
Lies hier über die Symptome bei Stress von Deinem Pferd, die 3 Geschenke Deines Pferdes für Dich und wie Du sie alltagstauglich nutzen und anwenden kannst.

So viele Pferde stehen sich krank. Nutze die 3 Geschenke Deines Pferdes, die Dir dienlich sind, dies nicht unwissentlich zu fördern! 

Nicht nur im Winter, wenn die Böden gefroren sind und nicht mehr wie gewohnt mit ihnen "gearbeitet" werden kann. 
Oder sie haben durch Krankheit, einen Unfall oder andere Einflüsse vermehrt Boxenruhe und Bewegungspause.
Zusätzlich werden ganz besonders ältere Pferde von ihren fürsorglichen Menschen in bester Absicht geschont. 

Oft ist es nicht zu vermeiden, dass das Pferd diese "Bewegungsauszeit" irgendwie ertragen muss.
Doch, dem natürlichen Bewegungsdrang der Pferde während der Futtersuche (10-30 km* und mehr in der Natur - täglich!) können wir nicht unter normalen und besseren Haltungsbedingungen gerecht werden.

Ganz besonders nicht, wenn wir ihnen keinen Ausgleich zum alltäglichen Bewegungsmangel bieten. Dieser betrifft nicht nur das körperliche Training der Muskulatur (in der Fürsorge, zur Prävention und Erhaltung) und dient damit auch allen Stoffwechselprozessen.
Es betrifft vor allem auch den Geist und die Seele der Pferde!

Pferde als Fluchttiere haben zum Ausgleich 3 Geschenke von der Natur erhalten: 

• die "normal Null-Linie" der Emotionslosigkeit
• die Neugierde und Spielfreude
• die Lern- und Anpassungsfähigkeit

Damit sie nicht stets im Stressmoment leben, brauchen sie diese 3 Geschenke für ihre seelische und geistige Ausgeglichenheit.
Zusätzlich dafür brauchen sie, wenn die Bewegung eben nicht ausreichend möglich ist, zusätzliche Reize. 

Beobachte einmal Pferde, die auf dem Paddock stehen.
Ihnen geht es deutlich besser, als den Pferden in einer, vor allem, Boxenhaltung. Und dennoch: sie bewegen sich selten. Meist stehen sie beim Futter, da sie Futterpausen*² nur schwer ertragen können und fressen dem Überleben dient.  
Auch Pferde im Offenstall bewegen sich selten ausreichend genug. Trotzdem können sie sich (hoffentlich) über viele Außenreize freuen.

Alles, was der Natur widerspricht, das ist für Mensch und Tier kein Unterschied, führt zu Stresssymptomen oder Krankheit.


Zu den Stresssymptomen zählen bei Pferden:

• ein auffälliges, unerwünschtes Verhalten dem Menschen und Artgenossen gegenüber
• gesundheitliche Probleme, die über die Stoffwechselprozesse hervorgerufen werden (u.a. Hufrehe, Dauerrosse, Kotwasser, Fellprobleme, Zittern, Schwitzen ohne Grund usw.)
• Stressabbau-Verhalten in Form von Koppen, Weben,  Head Shaking, Hufe schlagen, Schweif schlagen, häufiges Gähnen oder Wiehern) 
  
• verspannte Muskulatur, Rittigkeitsprobleme, buckeln, Gurtzwang, verspannter Kiefer, kein oder eingeschränktes Gähnen, kein Ausschachten möglich
• Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Infektanfälligkeit...

Was also kannst Du tun?
Die Haltungsbedingungen können wir oft leider nicht grundlegend ändern. So viele Faktoren wie Ort, Zeit und Geld spielen eine Rolle. ABER jeder Mensch kann kleine neue Lösungen in Bezug zum Futter und im täglichen Umgang nutzen. Letzteres kostet langfristig nicht einmal mehr Geld. Denn es ist "nur" Deine Entscheidung über die Zeit, wie Du sie bei Deinem Pferd nutzt.

Gerade ältere und/oder kranke Pferde leiden zusätzlich zu ihren natürlichen Herausforderungen unter der reduzierten Zuwendung ihrer Menschen. 
Nicht selten erlebe ich leider, dass der Mensch, der sich jahrelang über die Leistungsbereitschaft und die sportlichen Erfolge seines Pferdes freuen konnte, sein Pferd auf dem "Abstellgleis ins Rentnerdasein" schickt. Und dies mit einem sogar "guten" Gefühl: "Immerhin hab’ ich es nicht verkauft" oder gar schlimmeres...

Pferde, die in "nur" Boxenruhe ihre Erkrankung ausheilen, erhalten oft doch noch etwas mehr Aufmerksamkeit.
Trotzdem ist dies leider auch oft noch zu wenig.
Doch kannst Du selbst ganz viel und einfach für eine "mehr" tun.

Stärke die Verbindung zwischen Dir und Deinem Pferd ganz einfach: mit den 3 kleinen Impulsen und alltäglichen Hilfsmitteln.
Sorge zusätzlich für den notwendigen Stressabbau und die therapeutische Unterstützung Deines Pferdes. 

Nimm Dir also trotz mangelnder Trainingsmöglichkeit die Zeit und nutze die 3 Geschenke Deines Pferdes für ein mehr an Wertschätzung, Achtsamkeit und Fürsorge für Dich selbst und ein mehr an "Gemeinsam SEIN" mit Deinem Pferd.

• Übe Dich in der Zeit mit Deinem Pferd in der "Emotionslosigkeit", die der "Normal - Null - Linie" (weder positive noch negative Emotionen) entspricht.
  Erkenne Dich selbst, wo Du mit den Gedanken bist, wenn Du eigentlich im "jetzt - hier" sein solltest. Genieße die Zeit, mit Deinem Pferd zu meditieren.
  
  
• Sei neugierig, Dein Pferd neu kennenzulernen. Putze es mit einem mehr an Achtsamkeit und voller BewusstSEIN. Schau, welche Körpersignales es Dir wo und mit welcher Intensität sendet.
  Mit Neugierde und Phantasie kannst Du auch neue Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Dich und Dein Pferd finden. 
  Schaut Euch in die Augen. Erkenne die Liebe, das Vertrauen und die Verbundenheit zu Dir, wenn Du Deinem Pferd gleichzeitig die Sicherheit und Aufmerksamkeit schenkst.
  
  
• Bist Du selbst lern- und anpassungsfähig, wirst Du neue Lösungswege für Dich und Dein Tier finden wollen. Mach es Dir selbst möglich, dazuzulernen und nicht nur das bekannte zu wiederholen.
  Übe Dich in Deiner Wahrnehmung auf Dich selbst: über die Gedanken, Emotionen und wie sie auf Deine Körpersprache Einfluss nehmen. Übe es auch in Deinem Alltag und erkenne die Wechselwirkungen in der Anpassung. 
  
  

Du selbst kannst damit präventiv und therapeutisch unterstützend für Dich UND Dein Pferd wirksam sein.

Liebe Dein Pferd bedingungslos und voller Dankbarkeit.
Lobe es einfach mit Wertschätzung für sein SEIN.
Und nutze dieses auch für Dich! 

Sehr gern: melde Dich bei mir, wenn ich Dir helfen kann, neue Lösungswege zu gehen. Ich schenke Deinem Pferd eine neue Möglichkeit, die Selbstheilungskräfte zu stärken und biete Dir dafür meine Beratung und Hilfestellungen an.

Nutze meine Angebote der "PRAXIS für energetische Heilkunst" (mobil und online möglich) z.B. 

• die natürliche mykotherapeutischen Unterstützung von Körper, Geist und Seele. Heilpilze wirken von Innen heraus bei akuten wie chronischen Erkrankungen, Stressproblemen und Befindlichkeitsstörungen. 
  
  
• lerne "mit Tieren meditieren" und Deine Stressfaktoren über die Urkraft der Meditation und einer neuen Verbindung mit Deinem Tier möglich zu machen. In der Meditation werden die Selbstheilungskräfte ganz natürlich bei Mensch und Tier gestärkt.
  
  
• unterstütze die "kognitiven Fähigkeiten"*³ Deines Pferdes und Dir! Dazu dient Dir die Natur, Du kannst alltägliche Hilfsmittel verwenden oder Zubehör aus der Physiotherapie nutzen.

Sehr gern: melde Dich auch bei mir, wenn ich Dir helfen kann, die Balance-Pads richtig und zielgerichtet einzusetzen oder mit neuen Spielen, selbst in der Box möglich, die Langeweile zu vertreiben und Stress abzubauen.

Ich freue mich über Dein Interesse am Wohlbefinden und SeelenGlÜCK für Dein Pferd und Dir. 
Freue Dich auf meine Impulse in der 1:1 Beratung und energetischen Hilfestellung HIN ZU mehr Gesundheit und "Gemeinsam SEIN" mit und für Dich und Dein Tier. 

Hier ein Fotos von den Möglichkeiten und ein eindrucksvolles Vorher-Nachher Bild:
Balance-Pad und die totale Entspannung, Konzentration und Gelassenheit üben, die Koknitiven Fähigkeiten schulen (mit EYES) und eine Akupressurmassage zur selbstständigen Anwendung in der Folge

Dieses Pferd stand nur kurz auf EINEM Balance-Pad und der Unterschied ist deutlich sichtbar!