Ich möchte Dir hier einen Einblick über die Ethik von Seelengesprächen - der Tierkommunikation - schenken.
Damit Du bei Interesse eine "bessere" Auswahl (auch über vorab Fragen) treffen kannst.
Damit die "schwarzen Schafe" keine Chancen mehr haben, ihr Unwesen zu treiben und mit der Hoffnung, dem Vertrauen oder gar der Not der Menschen ihr eigenes Ego bereichern zu können
Diese ersten Impulse sind Teil meiner Werte und Normen und meiner "weißen Magie" mit der ich alltäglich lebe und arbeite...

Einblick der Ethik in Seelengespräche - Tierkommunikation
Leider ist die Tierkommunikation immer wieder im Verruf "den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen" und unseriöse Angebote zu machen.

Auch ich habe diese Erfahrungen machen müssen.

Deshalb ist es für mich umso wichtiger, bestimmte ethische Grundlagen nicht nur für mich selbst ganz selbstverständlich zu nutzen, sondern es auch in meinen Kursen "Seelengespräche lernen" als Grundlagenbestandteil zu lehren.

Meine SchülerInnern verpflichten sich automatisch, die Ethik der Seelengespräche über meine Idee weiterzuführen, um und mit der Tierkommunikation wahrhaftig dienlich zu sein.

Hier ein Einblick, worauf Du achten solltest, wenn Du eine Tierkommunikation beauftragst bzw. wie gute tierische Botschafter/innen über die Ethik erkannt werden können:

• ein Blick auf ein Foto kann kein Seelengespräch ersetzen! Ein geschulter Blick kann einen ersten Impuls möglich machen: aufgrund von Körpermerkmalen erkennen Fachkundige schnell über das äußere Erscheinungsbild Disharmonien im Stoffwechsel, organische und muskuläre Probleme, wie auch akute Verhaltenszeichen.
  Ein Tier kann aber auch ängstlich auf einem Foto gucken, obwohl es sonst gar nicht ängstlich ist.
  
  
• Sobald der Wunsch nach Informationen in die Tiefe geht und eine Diagnose (z.B. im Falle nach Erkrankungen oder Verwurmung) besteht, braucht es mehr, als nur den Blick auf ein Foto!
  Selbst erfahrene Therapeuten und sogar Tierärzte, die mit Tierkommunikation arbeiten, können nicht mit einem Blick erkennen, ob z.B. eine Wurmkur notwendig ist oder nicht.
  Selbst, wenn für den Blick auf ein Foto keine Gebühr erhoben wird: Es bleibt eine  grob fahrlässige und gefährliche, viel zu oberflächliche Rückmeldung und ist KEINE Tierkommunikation!
  
  
• NIEMAND - wirklich niemand! - sollte mit einem Tier, das in einem menschlichen Bezug zu einem Halter steht, ein Seelengespräch führen, ohne vorab mit der Bezugsperson gesprochen zu haben.
  Ein Seelengespräch betrifft auch oft die Mensch-Tier-Beziehung und da ist die Einwilligung dieser Partnerschaft immer notwendig.
  Ich möchte nicht, dass mit meinem Tier in den körperlichen oder medialen Kontakt gekommen wird, ohne dass ich davon weiß oder Einfluss nehmen kann. Ein Medium, welches sich nicht an diese ethische Grundlage hält, macht keine "weiße Magie" (ethisch rein), sondern könnte auch "schwarze Magie" möglich machen. Dies betrifft im Speziellen nicht nur die Tierkommunikation, sondern ganz besonders auch die, die Beziehungsarbeit als Medium anbieten.
  
  
• Tierkommunikation kann, wie alles andere auch, keinen Anspruch auf 100 %- ige Richtigkeit geben. Immer, wo Mensch oder Maschine aktiv ist, wird es Fehler im System geben können. Nicht immer sind die Fehler beim Medium zu finden - sondern auch in der Wahrnehmung und der Anerkennung der auftraggebenden Menschen. Deshalb berechne ich z.B. keine Erfolgsgebühr.
  
  
• Seelengespräche, die die Tiersuche betreffen sind besonders sensibel zu betrachten. Die Hoffnungen und Hilfesuche der Menschen sollte und darf nie aus dem Ego heraus erfolgen.
  Nicht immer sind die empfangenen Botschaften im "jetzt-hier" zu verstehen. Manchmal muss man auch die "schlechte" Botschaft einfach überbringen (können).
  Definitiv sollte Google nur nach der Rücksprache mit dem Auftraggeber erfolgen und nicht vorab der Suche dienlich sein. Eine "effektive" Tiersuche bietet Dir einen Festpreis für die Zeit der Suche. Eine Verlängerung der Suche erfolgt nach Deinem Ermessen und nicht über die Empfehlung des Mediums. 
  

Die Grundlagen der "weißen Magie" die ehrliche und ethisch "gute" Seelengespräche möglich macht, beinhalten viele Lebensgrundlagen. Hier ein paar Beispiele:

• Ein Medium ist nur der Überbringer (Botschafter) einer empfangenen Botschaft. Es gibt keinen Anspruch auf Wahrheit und Vollständigkeit.
  
  
• Auch fehlerhafte Wahrnehmungen sind möglich und können im Austausch mit dem Auftraggeber besser interpretiert und korrigiert werden
  
  
• Sprich die Wahrheit und sei dabei verständnisvoll, achtsam, hilfreich und empathisch. Wenn die Wahrheit nicht dem entspricht: schweige oder stelle Fragen!
  
  
• Respektiere jede eigene Wahrnehmung, Erfahrung und Wirksamkeit. Sie sind ein Teil des individuellen Lebens.
  
  
• Achte das Leben unabhängig Deines eigenen Egos.
  
  
• Nimm Dich selbst weder zu wichtig noch zu notwendig. Die Natur kann auch ohne uns existieren und ihren Gesetzen folgen... 
  
  
• Freue Dich über Deine Erfolge und nutze sie für weitere Erfahrungen im SEIN. Zweifel nicht aufgrund anderer, die Zweifel üben oder im zwischenmenschlichen (anonymen sein) ihre Werte und Normen über die der Naturgesetze stellen. 
  
  
• Wir alle sind menschlich. Deshalb: übe Dich tierisch bleiben. Bleibe offen, perfekt im SEIN und neugierig auf jede weitere lern-Erfahrung!